Monatsplanung. Hast du eine? ….hier kommt meine.

Du willst es praktisch umsetzen?
Dann vereinbare dir gerne ein Strategiegespräch.

Heute ist mal wieder der 1.
Genauer der 1. Mai.
Irgendwie auch überraschend, denn der April ist wirklich verflogen, ohne dass es mir richtig aufgefallen ist.
Und immer am Ende oder Anfang eines Monates mache ich eine Monatsplanung.

Das hilft mir wirklich dran zu bleiben. Meine Ziele zu erreichen. Aber noch wichtiger, wirklich meine Vision immer mehr zu leben.

Ich weiß aber, dass viele Frauen das nicht machen.

Deswegen teile ich mit dir heute mal einen Teil meiner Monatsplanung. Vielleicht inspiriert es dich.
Dann kannst du in ein paar Monaten selbst den Unterschied spüren. Ganz konkret.

Übrigens ist dabei LebeSchön gaaaanz wichtig!
Also mache es dir schön dabei!

Meine Planung beginnt immer mit einem Rückblick.

Was war besonders im letzten Monat?

Was waren die wichtigsten Erkenntnisse und Ergebnisse?

Und dann kommt die Planung für den nächsten Monat. Doch davor kommt noch eine wichtige Frage:

Was will ich im nächsten Monat verändern?

Diese Fragen helfen mir, dass ich auch aus den Rückblicken lerne.
Verbesserungspotential erkenne. Manche Fehler nicht ewig machen muss, bis sie mir mal auffallen.
Und ich merke, ob meine letzte Planung gut war. So kann ich meinen Planungsprozess verbessern.

Ja, und dann schaue ich den neuen Monat an.

Ich habe 2 Kalender.
Einen ganz aus Papier…. meinen PassionPlaner. Mit dem arbeite ich hauptsächlich.
Da steht alles drin.
Meine Vision für das Jahr. Meine Ziele.
Meine Wochenaufgaben, meine Tagestermine, meine To-do-Listen. Alles.
Und eben die Monatsplanung.

Mein anderer Kalender ist online. Der synchronisiert alle meine Termine.
Meine Kundinnen können ihre Termine selbst online vereinbaren. Sie können direkt auf meinen Kalender zugreifen. Einfach und leicht.
Für mich heißt das aber, dass mein Online-Kalender IMMER UpToDate sein muss.
Das bin ich meinen Kundinnen einfach schuldig. Finde ich.

Meinen Online-Kalender habe ich deswegen immer dabei. Er ist auch auf meinem Handy.  So trage ich alle Termine auch gleich dort ein.
Friseur, Zahnarzt, Massage oder was auch immer.
Und genau diesen Online-Kalender nehme ich jetzt und übertrage alle wichtigen Termine in den “Papier”-Monatskalender.
Diesen Monat stehen da zum Beispiel der Start in die 2. Runde des LebeSchön GeldKurses drin, die Zeiten für die Calls und mein Termin für den Friseur, meine monatliche Massage und noch so ein paar Dinge.

Dann plane ich den neuen Monat.

Welche drei Prioritäten will ich setzen?

Ja, genau. Nur drei. Aus allen Bereichen (geschäftlich, privat, Familie, Gesundheit, ….) zusammen drei.
Denn oft setzen wir uns viel zu viele und schaffen sie nicht. Und, noch schlimmer, haben immer das Gefühl, dass wir NICHTS schaffen.
Bei mir ist es diesen Monat natürlich, dass ich den GeldKurs perfekt “abliefere”.
Du kannst schon erkennen, das zieht viele Aufgaben hinter sich her.
Die Mitgliederseiten müssen fertig sein. Das heißt, alle Unterlagen müssen stehen.
Entsprechende Mails müssen rausgeschickt werden…. und ….. und….
Also, welche drei Prioritäten willst du diesen Monat setzen?

Was will ich diesen Monat verbessern oder verändern?
Letzten Monat hatte ich da “Training” stehen. Für mich heißt das, dass ich wieder mit Sport (regelmäßig) anfangen wollte. Was ich auch geschafft habe.
Diesen Monat will ich einen Punkt aus meinem Mindset verbessern. Dann steht der da.
Was willst du im Mai verbessern?

Und dann schaue ich, wie ich meine Projekte auf die einzelnen Wochen verteile.
Wenn ich zum Beispiel ein neues Projekt plane, dann setze ich mir für jede Woche Zwischenziele. Dann kann ich leicht überprüfen, ob ich auf Kurs bin.

Diese Wochenziele fließen dann später in die Wochenplanung mit ein.
Dann weiß ich schon, dass ich in Woche 3 das und das zu tun habe.
So bleibe ich immer dran.
Kann auch größere Projekte leicht in meinen Alltag bringen. Schritt für Schritt.

Die Monatsplanung dauert vielleicht 30 Minuten.
30 Minuten, die sich lohnen.

Wenn du dazu mehr wissen willst, also zu Monatsplanung, Wochenplanung und auch darüber, wie du das umgesetzt bekommst, was du willst…. dann schau hier vorbei. Dort findest du meine erprobten Rituale, die mir helfen, auf meinem Weg zu bleiben.
Und ganz wichtig auch meine geliebte Morgenroutine. Ohne sie wäre ich heute nicht hier, wo ich jetzt bin.

Übrigens, ich habe natürlich auch ein Umsatzziel.
Das, was ich dafür tue, das fließt auch in meine Planung oben mit ein.
Und da ist Mindset ganz wichtig.
Das entscheidet mehr als “harte Arbeit” über den Erfolg.

Falls du da noch nicht stehst, wo du willst, dann empfehle ich dir den Starter Mastermind Begleitung. 

Dort geht es genau darum.
Aufzuhören, sich unter Wert zu verkaufen.
Endlich das Geld zu verdienen, dass du dir wünschst. In Verbindung von Herz und Verstand.

Und danach wirst du entspannter mit deinen finanziellen Zielen umgehen.
Entspannter mit Geld. Mit deinem ganzen Leben.

Wenn die alltägliche Routine und eine gesunde Struktur für dein Leben zu schaffen dein Thema ist, dann empfehle ich dir meinen kleinen Onlinekurs LebeSchön Basics. Denn da teile ich mit dir meine Routinen und genauen Formulare, zum Beispiel wie ich Wochenrückblicke mache. Oder eben meinen vollständigen Monatsrückblick.
LebeSchön Basics

Machst du eine Monatsplanung?
Hat dir das jetzt geholfen und dich inspiriert, eine anzufangen?
Schreibe es mir gerne in die Kommentare!
Ich freue mich darüber!!!!!

Gratis Input für dich!

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10 Kommentare zu „Monatsplanung. Hast du eine? ….hier kommt meine.“

  1. Liebe Uta, danke dir für die vielen Tipps, es ist eine geniale Sache, monatlich den Kurs zu korrigieren. Am Jahresanfang machen das ja viele, aber über das Jahr verwässert es sich dann. Hast da da einen speziellen Kalender? Lg Eva Laspas

  2. Guten Morgen, liebe Uta.
    Deine Tipp`s zum Thema Monatsplanung waren sehr erfrischend für mich; haben mich allerdings auch erkennen lassen, dass ich im Innen vor einer scheinbar unüberwindbaren Hürde stehe. Vom Verstand her ist die Vorgehensweise klar. Nur muss ich das noch auf die Schwingung der Gefühlsebene bringen. Und da weiß ich momentan nicht, wie ich vorgehen soll. Trotzdem herzlichen Dank – da ich zz nicht weiß, wie ich den Lebeschöngeldkurs bezahlen soll, ist das für mich jetzt nicht der richtige Einstieg, obwohl ich es gerne tun würde!!! Darum melde ich mich beim “Geldimpuls” erst einmal an! Liebe Grüße, Petra

  3. Made my day!

    Liebe Uta, das war genau das, was ich heute morgen gebraucht habe. 🙂 Es ist unbeschreiblich schön, wie Dein Angebot gerade meinen Entwicklungsprozess unterstützt. 🙂
    Vielen lieben Dank und sonnige Grüße aus Berlin,
    Anne

  4. Wieder mal ein wunderbarer Impuls von dir. Ich danke dir sehr dafür! Du hast Recht, der Mai ist genau passend für eine Monatsplanung, da auch ich einige Projekte am Laufen habe, die ich unter einen Hut bringen will. Ganz wichtig finde ich die 3 Punkte, so dass wirklich alles berücksichtig wird und nicht zu vollgestopft wird.
    Lieben Gruß

  5. Herzlichen Dank für den Tipp. Ja ich mache schon eine Monatsplanung, allerdings nicht so konkret und so ausführlich und eben nur teilweise schriftlich. Ich habe zwei Arbeitsbereiche in denen ich tätig bin. Zum einen meine Naturheilpraxis und zum anderen eine kleine Töpferei. Mein Kalender splittet sich und ich führe zwei und komme immer wieder ins straucheln. Das werde ich nun sofort ändern und einen Kalender aus den beiden machen. Somit habe ich mehr Überblick. Nochmal vielen Dank für diesen tollen Blogbeitrag!
    Liebe Grüße Violeta Weidner

  6. Oh Danke an euch alle!
    Das ist klasse, dass es euch weiterhilft!!!!
    @Eva. Es gibt ganz unterschiedliche Modelle. Am sinnvollsten schaust du, welcher dir passt.
    Im Blog habe ich beim Video Zeitmanagement auf 2 sehr schöne Kalender verlinkt.
    Es macht wirklich Spaß einen zu finden, der perfekt passt. Vom Stil und vom Aufbau!

  7. Liebe Uta,
    es hat den ganzen Tag in mir gerattert. Am Ende meiner Monatsplanung kam so ein: “Das wird nichts.” hoch. Und ich konnte es nicht greifen. Eben hab ich da noch mal hingeschaut und da kam dann das, was endlich Licht und frei ist: Ich schaffe das in kleinen Schritten! 🙂
    Sonnige Grüße, Anne

  8. Liebe Uta,
    einen Planer führe ich schon die ganze Zeit, da ich ja Kurse in Brain-Gym-Gehirngymnastik gebe. Ohne das geht es nicht. Aber ich denke, er könnte noch besser werden, strukturierter und mit mehr “Erfolgszielen” in Bezug auf Geld. Viel habe ich ehrenamtlich gearbeitet und die positiven Rückmeldungen taten auch gut. Aber es könnte finanziell besser werden. Danke für den Anstoß.

  9. Liebe Uta,
    ich lese sehr gerne deine Tipps, denn es ist fast immer etwas dabei, was ich für mich auch verwenden kann.
    Um Zeit für Dinge, die mir wichtig sind, zu “gewinnen”, habe ich z.B. für regelmäßige Monatsaufgaben, die ich am PC erledige, eine Übersicht in Word erstellt. Diesen Ausdruck lege ich in eine Klarsichtfolie, und alle Aufgaben, die ich fertig habe, hake ich mit einem bunten, wasserlöslichen Stift ab. Habe ich alles für diesen Monat abgearbeitet, entferne ich mit Wasser meine Haken und schon kann ich die Übersicht im nächsten Monat wieder neu verwenden.

  10. Danke Uta, sooo wesentlich und sooo vernachlässigt. Von mir. Bis jetzt. Ich liebe Struktur und Ordnung (bin ein Stier…) und warte scheinbar oft, dass sie von selbst entsteht oder jemand anderer liefert oder so was in der Art. Dabei kann ja nur ich meine Ordnung kreieren! Diese Erkenntnis macht mich ganz froh! Danke nochmal!

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