Geldaffirmation No. 37

Du willst es praktisch umsetzen?
Dann vereinbare dir gerne ein Strategiegespräch.

Eine Grundlage für meine Arbeit, für mein Leben sind meine ethischen und moralischen Grundsätze.

Sie bestimmen, wie ich mein Leben angehe. Wie ich mein Leben lebe. So lebe, dass es für mich stimmig ist.
Daraus ist die Geldaffirmation No. 37 entstanden.

Sie ist mir so wichtig, dass ich dir heute ein paar Zeilen dazu schreiben will.

Warum soll es denn wichtig sein, dass ich andere darin unterstütze erfolgreich zu werden?
Reicht es nicht, wenn ich es werde oder bin?

Meine tiefe Überzeugung ist, dass ich erst dann wirklich erfolgreich bin, wenn ich andere darin unterstütze es auch zu werden. Dann begebe ich mich nicht auf einen Egotrip, vielleicht sogar auf Kosten anderer, sondern auf eine Reise gemeinsam mit anderen.
Ich verliere meine Werte nicht aus den Augen oder opfere sie auf dem Altar meines Erfolges.
Ich behalte die anderen Menschen, die anderen Lebewesen, mein Umfeld im Blick. Das ist mir wichtig. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir verändern. Mein Leben. Dein Leben. Die Welt.
Wenn ich nur auf mich schaue, auf meinen Erfolg, dann entsteht oft Konkurrenz, Kampf, Neid. Für mich sind diese Zeiten vorbei. Heute geht es um Respekt, Unterstützung und Anerkennen.

 

Was sagt dein Mindset?

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Ein weiterer Punkt ist mein Mindset. Mein Weltbild. Meine Komfortzone.
Wenn ich noch nicht so erfolgreich bin, wie ich es mir wünsche, dann entsteht leicht ein Standpunkt des Mangels. Hier eben Mangel des Erfolgs. Und das wirkt wunderbar als Bremse für Erfolg. Teile ich dem Universum doch mit jeder Faser mit, dass ich nicht erfolgreich bin. Und prompt bekomme ich mehr davon…

 

 

Wenn ich aber andere unterstütze etwas zu erhalten, dann bin ich in der Fülle. Schließlich kann ich nur geben oder teilen, was ich habe. Und das ist ein gravierender Unterschied. Denn dann kommuniziere ich Erfolg. Habe meine Ausrichtung auf Erfolg. Und ziehe so selbst (mehr) Erfolg in mein Leben.

Vielleicht macht es auch mein Karma besser. Das kann ja auch nie schaden…

Ein wichtiger Punkt für Frauen:
Damit ich jemand anderen unterstützen kann, sollte der andere auch in der Lage sein, die Unterstützung anzunehmen. Aus meiner Sicht ist es respektvoll zu fragen, ob der andere gerne Unterstützung hätte und welche.

Manchmal kann man eine andere Frau (oder einen Mann…) einfach so unterstützen, wenn man sie (ihn) zur richtigen Zeit ins Gespräch bringt und Kontakte möglich macht.

Manchmal ist eine konkrete Handlung gefragt und manchmal ein Hinweis. Wenn wir offen sind, dann erkennen wir die Möglichkeiten.

Manchmal fällt es uns schwer Unterstützung anzunehmen. Viel zu sehr haben wir noch den Gedanken in uns, dass uns das verpflichtet. Und das wollen wir vielleicht nicht. Dem anderen verpflichtet sein. Leider verpassen wir dann aber die Unterstützung, die einfach so kommt. Aus der Haltung, die ich oben beschrieben habe. Ohne direkt eine Gegenleistung zu erwarten. Sondern weil es Spaß macht (und meine Energie hebt), wenn ich unterstützend wirke.

 

Das Geheimnis erfolgreich umzusetzen

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Vielleicht ist das sogar das Geheimnis. Wenn ich jemand anderen unterstütze, weil ich mir einen Gewinn dabei ausrechne und erwarte, dann funktioniert es oft nicht so gut. Dann ist Enttäuschung über mangelnde Dankbarkeit vorprogrammiert. Wenn ich aber aus Freude gebe, dann fließt es 1000-fach zurück. Aus anderen Quellen, aber das ist wundervoll…

Ach ja… offen sein dafür, dass wir unterstützt werden, das macht die Sache leichter!
Nicht, dass wir unsere eigen Unterstützung übersehen, vor lauter andere unterstützen wollen!

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